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Titel: "Russland gehört zu Europa!"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-01
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- Sprache: GE, EN, ES
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"Wer die Geschichte kennt, ist sich dieser Tatsache mehr als bewusst. Vor allem die historischen Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Russland, kulturell, intellektuell und gesellschaftlich beweisen ein starkes Band zwischen diesen beiden Nationen."

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Titel: "Regime Change und die bündnishafte aktive Aggression"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-02
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- Sprache: GE, EN, ES
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"Das Absetzen unliebsamer Regierungen im Namen der Demokratie und der Menschenrechte, das Beseitigen unliebsamer Regierungschefs im Namen der Sicherheit und die Ausweitung von Krisen und Krieg. Willkommen in einer neuen Weltordnung und in einem neuen Verständnis von Politik und Macht, die so neu gar nicht sind."

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Titel: "Die USA, die Monroe-Doktrin und Theodore Roosevelt"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-03
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- Sprache: GE, EN, ES
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"Die Monroe Doktrin beschreibt die Neutralität des »Nicht-Einmischens« in die europäischen Angelegenheiten. Sie verlangt im Gegenzug keine Einmischung der Europäer auf dem amerikanischen Kontinent. Doch Theodore Roosevelt hat 1904 durch einen Zusatz Amerikas Politik nachhaltig verändert und die US-Außenpolitik imperialisiert."

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Titel: "Die NATO-Osterweiterung und die Geopolitik Teil 1"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-04
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- Sprache: GE, EN, ES
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"Hat der Westen die Russen getäuscht, um die Wiedervereinigung Deutschlands zu erreichen? Dies legt ein Milestone-Document des »U.S. National Archives and Records Administration« nahe und spricht Russland mit Recht von einem „gebrochenem Versprechen“? Ist die Politik geblendet vom geopolitischen Streben der USA?"

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Titel: "Die NATO-Osterweiterung und die Geopolitik Teil 2"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-05
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- Sprache: GE, EN, ES
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"Die Geschichte der NATO-Osterweiterung und somit die Machterweiterung der USA, reicht weit in die Vergangenheit Amerikas und beginnt 1904, mit Theodore Roosevelt Zusatz zur bestehenden Monroe-Doktrin. Es ist wichtig, die Vergangenheit zu kennen um die Gegenwart zu verstehen. Die historischen Etappen des Machtdrangs nach Osten."

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Titel: "Geopolitisches Roulette - die Kugel dreht sich wieder. Der Krimkrieg von 1853 bis 1856"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-06
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- Sprache: GE, EN, ES
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"Der Krimkrieg, ein militärischer Konflikt von eurasischem Ausmaß und als erster Stellungskriege besonders verlustreich. Es war der Versuch des Zarenreichs, Zugang zum Welthandel zu erhalten. Historiker sehen den Krimkrieg als den wahren Ersten Weltkrieg an, denn in diesem Zusammenhang gab es Kämpfe im Ostseeraum, im "Fernen Osten", Südafrika und Nordamerika."

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Titel: "Geopolitisches Roulette: Der Nahost-Konflikt Teil 1 - Unter dem Brennglas der Geschichte"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-07
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE, EN, ES
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„Dieser Konflikt ist tiefgreifender als es viele wahrhaben wollen. Er reicht weit zurück in die Geschichte dieser Region und im Mittelpunkt steht die Religion. Ob der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches, ob Sykes-Picot oder die Gründung des Staates Israel, es ist wichtig, die Geschichte zu kennen, um das heute richtig bewerten zu können.“

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Titel: "Geopolitisches Roulette: Der Nahost-Konflikt Teil 2 - Die mit dem Feuer spielen"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-08
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE, EN, ES
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„Spätestens seit dem Sykes-Picot-Abkommen 1916 waren die Weichen für einen dauerhaften und verheerenden Krieg im Nahen Osten gestellt. Es war der Beginn einer westlich politischen Auseinandersetzung, einer ethnischen und einer religiösen Konfrontation. Und der Westen tat, was er immer tut, er zieht sich zurück, versucht seine Regime zu etablieren und hinterlässt eine verbrannte Erde.“

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Titel: "Geopolitisches Roulette: Der Nahost-Konflikt Teil 3 - Die im Feuer verbrennen"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-09
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE, EN, ES
- Präsenz & Online
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„Hier gibt es keine Gewinner! Wer dies glaubt, wird im Strudel der künftigen Geschichte untergehen, auch ein Imperium wie die USA oder eine schwindende Europäische Union. Mit Worten aus Amerika oder Belehrungen aus Europa ist kein Frieden zu erzielen, ganz im Gegenteil! Der Westen wird in diesem Feuersturm verbrennen und im Osten sieht man seit Jahren die Sonne aufgehen. Blind ist, wer die Augen vor der Wahrheit verschließt.“

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Titel: "Geopolitisches Roulette: Pulverfass Südchinesisches Meer"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-10
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE, EN, ES
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„Der Territorialkonflikt im Südchinesischen Meer begann nach Ende des Zweiten Weltkrieges zwischen verschiedenen Anrainerstaaten. Es geht um ökonomische und sicherheitspolitische Fragen und Interessen. Vor allem die Volksrepublik China fühlt sich durch die massive Präsenz der US-Amerikaner bedrängt. Zu »heißen Konflikten« kommt es immer wieder durch geopolitische Verschiebungen und militärischen Besitznahmen."

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Titel: "Die neue Seidenstraße. Ein trojanisches Pferd im 21. Jahrhundert?"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-11
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE, EN, ES
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„Die »Neue Seidenstraßen-Initiative« (One Belt, One Road oder Belt and Road Initiative) präsentiert sich der Welt als ein gewaltiges Infrastrukturnetzwerk, zu Lande und zu Wasser. Es soll Eurasien, Afrika, aber auch Europa und die Neue Welt enger zusammenführen. Doch im Hintergrund bestimmen andere Vorhaben den Ausbau dieses hybriden Projektes. Es geht um Macht, Abhängigkeiten und geopolitische Aneignungen.“

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Titel: "Liegt die Zukunft des Westens im Osten? BRICS und der »Globale Süden«"
- Kurs-Nr.: xx-GEO-12
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE, EN, ES
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„Die Machtverschiebung von West nach Ost ist eine nicht zu leugnende Tatsache. Die Fehler und Versäumnisse der USA sowie der EU haben für die westliche Gesellschaft sowie deren Kultur weitreichende Folgen. Dies ist deutlich an dem Erstarken der BRICS (BRICSplus) sowie den immer lauter werdenden Rufen aus dem »Globalen Süden« zu erkennen."

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Titel: "Krise als Mittel zur Herrschaft und zu Legitimation für Macht"
- Kurs-Nr.: xx-POL-01
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"Die Häufung von Krisen in den letzten Jahren war einzigartig und wurden für politische Ziele genutzt, die in normalen Zeiten nicht hätten umgesetzt werden können. Krisenpolitik aus den globalen Zentren der Macht und die NGOs sind die »5. Kolonne«. Noch nie waren Freiheit und Demokratie so in Gefahr!"

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Titel: "Die Kultur der Niederlage. Aus der Geschichte für die Zukunft lernen"
- Kurs Nr.: xx-POL-02
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"Am Anfang aller abendländischen Niederlagen steht der Fall Trojas und die Geschichte lehrt, dass ein Sieg am Ende doch auch zum Tode führen kann. Die Niederlage in ihrer Auslegung ist nichts anderes als die Entziehung des Willens, sich durchzusetzen. Doch am Ende werden die »Besiegten« Kräfte entwickeln, welche genährt sind durch Demütigung, Wut und Hass."

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Titel: "Überheblichkeit und Dekadenz. Was Außenpolitik von Ferdinand Magellan lernen sollte (muss)!"
- Kurs-Nr.: xx-POL-03
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- Sprache: GE, EN, ES
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"Nichteinmischung in inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates. Diese Doktrin sollte die Grundlage einer jeden gemäßigten und intelligenten Außenpolitik sein. Wenn dies nicht als grundlegendes Dogma für außenpolitische Handlungen zum Tragen kommt, sollte das Schicksal Magellans der Politik eine Mahnung sein."

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Titel: "Strategische Geopolitik und das »Prinzip der Langen Linien«"
- Kurs-Nr.: xx-POL-04
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- Sprache: GE, EN, ES
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"Das »Prinzip der Langen Linien« (nach Fernand Braudel) unterscheidet drei Ebenen, in denen Konflikte in ihrem Zeitgeschehen eingeteilt werden. Es liegt an der Oberfläche der Geschichte sowie Außenpolitik und verbindet Diplomatie sowie Klugheit. Sie deuten Kräfteverschiebungen auf regionaler, internationaler und globaler Ebene an."

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Titel: "Die fünf Atlantischen Revolutionen"
- Kurs-Nr.: xx-POL-05
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE
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„Dieser Begriff bestimmt eine Reihe von Ereignissen, welche sich zwischen den Jahren 1770 und 1830 rund um den Atlantik ereigneten. Von diesen Revolutionen gehen bis heute Impulse und Effekte zu der Frage der Demokratie, historischen Definitionen und internationalen Beziehungen aus. Die bekanntesten Revolutionen waren der »Amerikanische Unabhängigkeitskrieg« in den Jahren von 1775 bis 1783 und die »Französische Revolution« 1789."

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Titel: "Der militärisch-industrielle Komplex"
- Kurs-Nr.: xx-POL-06
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
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„Dieser Ausdruck beschreibt das Beziehungsgeflecht zwischen Politik und Industrie im Schatten einer permanenten Aufrüstung zur politischen Macht- und finanzieller Gewinnmaximierung. Seine Geschichte reicht bis zu Präsident Abraham Lincoln und dem Sezessionskrieg zurück. Er ist heute, nach dem Beginn des "neuen Kalten Krieges", wieder präsenter denn je!“

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Titel: "Das Dreikaiserabkommen als Beispiel für Europa?"
- Kurs-Nr.: xx-POL-07
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE
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„Das »Dreikaiserabkommen« beschreibt einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen Russland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich. Hintergrund dieses Abkommens war die Festigung des Friedens in Europa. Es war ein »Versprechen« dreier Monarchen, mithilfe eines direkten Diskurses und einer persönlichen Kommunikation politische Differenzen friedlich zu lösen“

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Titel: "Die Abraham-Accords. Eine Chance für den Frieden in Nahost"
- Kurs-Nr.: xx-POL-08
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE
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"Die »Abraham Accords Declaration« ist eine Vereinbarung aus dem Jahre 2020, welches den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den Staaten im Nahen Osten fördern soll. Sie gilt als die zweite große Chance (nach den Osloer Gesprächen 1993) für einen Frieden in dieser Region. Es stellt sich die Frage, ob ein Frieden überhaupt erwünscht ist, oder ob geopolitische und industrielle Interessen einen Frieden als ab absurdum einstufen."

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Titel: "Leviathan, Hybris und Nemesis. Die Macht und das Königreich der Angst"
- Kurs-Nr.: xx-POL-09
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE
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"Macht ist unersättlich und strebt nach immer mehr Herrschaft. Dies ist keine neue Erkenntnis, sondern ein dramatischer Schatten über der gesamten Zivilisationsgeschichte. Ein seit Jahrtausenden profundes Mittel ist die Angst. Seit dem »Schwarzen März 2020« ist diese theoretische Einsicht zu einer tödlichen Realität geworden. Macht muss daher durch robustes Wissen eingehegt werden!"

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Titel: "History - Alexander von Humboldts Tage auf Teneriffa"
- Kurs-Nr.: xx-HIS-01
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE
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„Alexander von Humboldts erste Station zu Beginn seiner fünfjährigen Forschungsreise nach Südamerika war die Insel Teneriffa. Mit vorbildlicher Genauigkeit studierte er das Eiland und ihre Besonderheiten in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Es war nur eine Woche, doch eines seiner bekanntesten Zitate beschreibt seine Erlebnisse treffend: "Ich gehe mit Tränen in den Augen, gerne würde ich hier leben.“

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Titel: "History - Die Villa Winter auf Fuerteventura"
- Kurs-Nr.: xx-HIS-02
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
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„War die Villa Winter im Zweiten Weltkrieg tatsächlich ein geheimer U-Boot Stützpunkt für den Seekrieg im Atlantik? War die Villa, welche in einem sehr abgelegenen Teil der Insel liegt, ein Fluchtpunkt nach Südamerika, oder sind dies alles nur Spekulationen? Die Konstruktion und Architektur, sowie die Geschichten der Einheimischen sprechen eine klare und eindeutige Sprache. Ein Teil der Historie, welche aus den Geschichtsbüchern nahezu getilgt wurde.“

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Titel: "History: Das weiße Gold der Korsaren - christliche Sklaven"
- Kurs-Nr.: xx-HIS-03
- Vortrag: 17:00 - 19:00 Uhr
- Sprache: GE
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"Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert versklavten islamische Korsaren (Barbaresken) über eine Million christliche Menschen, besonders rund um das Mittelmeer. Diese Gefahr war seitens Europas "hausgemacht", da die Europäer den Muslimen die Teilnahme am Handel verwehrten. Erst durch das Eingreifen der noch jungen USA wurde diese Gefahr gebannt. Es war die Geburtsstunde der "»US-Navy«.»US-Navy«."