Put yourself in the shoes of...

It has become difficult in today's society to put oneself in the position and situation of another person. Such immensely important "soft skills" are unnecessary and undesirable in the currently despotic "mainstream ideology". There is the one-step mentality, which has often "transformed" humanity into the abyss.

But it is - and this applies especially to politics - that "soft skills" which distinguish good politics from bad, even destructive ones. Therefore, it is almost shameful that the so-called "political elites" ignore, even despise, political realism and thus an important pillar of diplomacy and peaceful coexistence.

The lecture begins with a discussion of personalities from international politics, the present, the recent past, Germany and abroad, as well as from philosophy. The purpose of the discourse space is to shed light on the current situation of the person(s), to analyse their political and social destinies, and to enable the participants to understand and interpret the (political) decisions of the person(s) under discussion. It is to be defined how this humanistic behaviour and the resulting "soft skills" can lead to a peaceful and common coexistence? These are basic prerequisites for intelligent diplomatic behavior and not for the ideological madness of a propagated and discussed "good and no alternative war" in the name of democracy and freedom.

"Man versetze sich in die Lage von..."

Perspektivenwechsel als grundlegende Soft-Skills in der Politik
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Es ist in der heutigen Gesellschaft schwer geworden, sich in die Lage und in die Situation eines anderen Menschen zu versetzen. Solche immens wichtigen »Soft-Skills« sind in der aktuell despotischen »Mainstream-Ideologie« unnötig und unerwünscht. Es herrscht die Gleichschritt-Mentalität, welche die Menschheit schon oft in den Abgrund "transformierte".

Es sind aber - und dies gilt insbesondere für die Politik - dieses »Soft-Skills«, welche eine gute Politik von einer schlechten, ja einer zerstörerischen Politik unterscheidet. Daher ist es fast schon beschämend, dass die sogenannten »politischen Eliten« den politischen Realismus und somit eine wichtige Säule der Diplomatie und des friedlichen Miteinanders ignorieren, ja sogar verachten.

Die Vorlesung beginnt mit der Diskussion über Persönlichkeiten aus der internationalen Politik, aus der Gegenwart, der nahen Vergangenheit, dem In- und Ausland, sowie aus der Philosophie. Der Diskursraum soll die aktuellen Situationslagen der Person(en) beleuchten, ihre politischen und gesellschaftlichen Schicksale analysieren, sowie die Teilnehmer in die Lage versetzen, die (politischen) Entscheidungen der diskutierten Person(en) zu verstehen und zu interpretieren. Es soll definiert werden, wie durch dieses humanistische Verhalten und die sich daraus ergebenden »Soft-Skills« ein Weg zu einem friedlichen und gemeinsamen Miteinander gefunden werden kann? Dies sind grundlegende Voraussetzungen für ein intelligentes diplomatisches Verhalten und nicht für den ideologischen Wahnsinn eines propagierten diskutierten "guten und alternativlosen Krieges" im Namen der Demokratie und Freiheit.